Phidippus cf. regius “Apalachicola”

Kurzbeschreibung Phidippus cf. regius “Apalachicola”:

Die weiblichen Phidippus cf. regius “Apalachicola” sind ziemlich hell gefärbt und haben nur wenig Schwarzanteile an der Oberseite des Thorax (Brust). Die Männchen sind, wie die meisten Springspinnenvertreter ihrer Art, mit einer schwarzen Grundfärbung und weißen Punkten gezeichnet. Wer einmal ein Tier gesehen hat, spielt sofort mit dem Gedanken sich eine Phidippus regius zu kaufen

Wie die meisten Springspinnen jagt auch Phidippus cf. regius “Apalachicola” tagsüber. Sie beobachtet ihre Beute aktiv mit ihrem scharfen Blick. Dann schleicht sie sich an ihre Beute heran und stürzt sich auf das Futtertier. Wenn Springspinnen springen, spinnen sie zur Sicherheit eine Reihe Fäden. Dadurch wird sichergestellt, dass die Spinne im Falle eines missglückten Sprungs von einer Sicherheitsleine aufgefangen wird, bevor sie fällt. Springspinnen haben ein viel besseres Sehvermögen als andere Spinnen und sind immer auf der Hut vor Beute und Raubtieren. Dadurch entsteht der Eindruck beim Betrachten der Tiere, dass sie sehr aufgeweckt sind und ihre Umgebung ausgiebig beobachten.

Ein Weibchen kann bis zu 6 Gelege mit jeweils 30–170 Eiern produzieren. Die durchschnittliche Gesamtgelegegröße liegt bei etwa 200 Eiern pro Weibchen. Spätere Gelege sind in der Regel kleiner als frühere Gelege. Phidippus cf. regius “Apalachicola” benötigt keine hohe Luftfeuchtigkeit. 60-70 % sind dabei völlig ausreichend. Lieber etwas trockener halten als zu feucht. Dabei reicht es aus, wenn man zweimal in der Woche ein bisschen Wasser an eine Scheibe spritzt. Bei Bedarf geht die Spinne an einen Wassertropfen und stillt ihren Durst. Ein Wassernapf ist nicht nötig. Falls ihr mit dem Gedanken spielt eine Phidippus regius zu kaufen und mehr Informationen benötigt, schaut einfach in unserem Magazin vorbei!