Laub ist ein Grundnahrungsmittel bei vielen Erst- und Zweitzersetzer. Darunter befinden sich Asseln, Springschwänze, Diplopoda, Echytraen und viele andere. Die Tiere fressen mit Vorliebe verrottetes und nicht das frisch gefallene Laub. Dieses lässt sich im Waldboden wunderbar beobachten, dort beginnt das Leben der Erstzersetzer in den unteren Waldbodenschichten.
Aus diesem Grund haben wir das Futterlaub fermentiert. Bei der Fermentierung wird das enthaltene Lignin im Laub abgebaut. Dadurch können die Tiere die Inhaltsstoffe besser aufnehmen und verwerten.
NEU: JETZT STERILISIERT
Unser Futterlaub wurde für mindestes 72 Stunden bei -26°C gelagert und ist somit Trauerfliegen und Milben frei.
Im ersten Schritt verwenden wir normales Mischlaub. Dazu geben wir in das Mischlaub Wasser und Bakterien und lassen es 6 Wochen lang fermentieren.
Bakterien haben das Lignin abgebaut und das Laub ist innerhalb kürzester Zeit verrottet. Durch die Fermentierung entstehen relativ feste Laubklumpen.
Das fermentierte Laub wird im letzten Arbeitsschritt gehäckselt. Dadurch ist es wieder aufgelockert und besser dosierbar.
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